„Mein Gehirn rennt immer im Kreise herum wie ein Gefangener, der an die Kerkertür haut. Ich brauche Erschütterungen, Stürme, Qualen. – Na – die Qualen habe ich.“
Vor hundert Jahren starb der Lyriker Georg Heym bei einem Schlittschuhunfall.
taz – „Er braucht Stürme“
oh ja, man braucht in der Tat Stürme im Leben, um die Ruhe wieder genießen zu können. Wenn es aber nur noch stürmt, drückt es düster auf Gemüt.
Aber schönes Zitat von Heym