Kind, spiel mit dem Essen

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Wahrnehmung und Aufmerksamkeit: Eine Studie der Universität Minnesota zeigt, dass Kinder, die sich mit ihrem Essen auseinander setzen – sprich, drücken, zermatschen und durch die Gegend werfen, sich durch dieses Spiel eher den Namen des Essens merken können, als die Testgruppe, die artig am Tisch sitzen musste.
Überlegt euch das also gut, ihr Erziehungsberechtigten der Nation, wenn ihr das nächste mal euren Balg ermahnt: „Spiel nicht mit dem Essen!“

It appears the benefits of messiness start at a young age. (…) Researchers Lynn K. Perry, Larissa K. Samuelson, and Joanna B. Burdinie gave 72 16-month-old children a variety of non-solid foods and told them what they were each named. A minute later, the researchers gave the toddlers the foods again. The children who touched, squeezed, and threw the foods—in other words, the kids who got messy—were more likely to identify them correctly.

„It may look like your child is playing in the high chair, throwing things on the ground,“ said Samuelson in a press release about the study. „But they are getting information.“

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