„Wir hatten damals den Tod im Haus, möchte ich sagen. Dann wieder denke ich, nein, es war das Leben. Wir hatten das reine Leben um uns. Im Grunde ist es sehr einfach: Solange man lebt, hat man auch immer den Tod dabei. Er ist keine Option, sondern ein Wegpunkt, auf den wir uns zubewegen.“
Carolin aka Mary LeBow hat einen wunderbaren Text geschrieben, über die Krankheit ihrer Mutter, die ersten fundamentalen Zweifel eines Kindes an der Unverwundbarkeit seiner Eltern und das Leben mit dem Tod, der vor der Tür steht. Aber nicht reingelassen wird.
Himmelende hat ihr Gedankenfragment nachgesprochen.