Der Fotograf Knut Wolfgang Maron begleitete seine Mutter in ihren letzten Lebensjahren. Seiner Bilder zeigen ihre Gebrechlichkeit, den nahenden Tod – aber auch den Rückblick auf ein Leben. Allerdings nicht in spektakulären Szenen; der Sohn nimmt vielmehr an ihrem Alltag teil und fotografiert nach ihrem Tod die Ordnung der Dinge im Haus. Die Fotografien sind im Museum Schwerin noch bis 16. Mai in der Ausstellung Ein Leben zu sehen. Außerdem ist ein Buch zur Serie im Kerber-Verlag erschienen.
Sterben: Bilder vom Ende des Lebens | Gesellschaft | ZEIT ONLINE